Letzte Nacht war ja Superbowl und wie immer gab es in den Werbepausen jede Menge Spots zu sehen, mit denen auch massig Fimpromo betrieben wurde (eine Übersicht findet sich hier). Mein klarer Favorit: Der Superbowl Spot zu Act of Valor. Ich finde, dass der Eminem-Song perfekt passt und sowieso macht das Schnittgewitter wieder mal scheiß Lust auf mehr! US-Start ist am 24. Februar. Einen deutschen Starttermin gibt es leider immer noch nicht.
Wow, die Produzenten von Act of Valor scheinen ihren Film wirklich pushen zu wollen, denn vier Wochen nach dem zweiten Trailer ist nun ein neuer Trailer erschienen. Nicht allzu viel neues Material, aber die Richtung war ja schon nach dem ersten Trailer deutlich vorgegeben. Auf einen deutschen Kinostart hingegen muss man noch immer warten, da gibt es leider noch immer keinen Termin.
Der erste Trailer zum groß angekündigten Actioner Act of Valor, in dem aktive Navy SEALs mitspielen, spaltete das Publikum in zwei Lager: Jene, die darin lediglich Militärpropaganda sehen und jene, die einen durchaus interessanten Ansatz riechen. Wo ich stehe, dürfte regelmäßigen Lesern klar sein. Der zweite Trailer zum SEALs-'Biopic' sieht wieder mal toll aus und liefert ziemlich viel Material und einen genaueren Blick auf den Plot. Einen deutschen Kinostart gibt es währenddessen immer noch nicht.
Es ist gerade mal einige Monate her, dass Usama Bin Ladin durch ein Einsatzkommando der Navy SEALs getötet wurde. Nur wenige Tage danach wurden gleich zwei Filme zum Vorfall angekündigt: Zum einen Kathryn Bigelows Actionthriller über genau diesen Einsatz und ein Film, der sich generell mit der Arbeit der härtesten US-Elitetruppe auseinandersetzt. Letzterer ist dann auch schon im Kasten, nachdem die Regisseure die SEALs zwei Jahre lange begleitet haben, und kommt am 17. Februar 2012 in die amerikanischen Kinos. Act of Valor heißt das Werk und besteht zu einem Großteil aus tatsächlichen Mitgliedern der Eliteeinheit – wohl auch der Grund weshalb die IMDb nur die eigentlichen Schauspieler auflistet -, die hier echte Einsätze respektive Taktiken nachstellen.
Die SEALs und SWCC (ich kenne selbst einige davon) haben im Film die Aufgabe einen entführten CIA-Agenten zu finden und zu befreien. Klingt recht unspektakulär, sieht im Trailer aber nach einer Mischung aus Bigelow, Bay und Scott aus. Natürlich muss man das alles mögen, sprich das Pathos und die Heldenverehrung, denn auch wenn die Zielgruppe in den USA etwas größer sein dürfte als hierzulande, ist das noch lange kein potentieller Kassenschlager. Dafür haben die USA schon wieder ganz andere Probleme (im Februar werden sie mitten im Wahlkampf stecken) und die Bin-Ladin-Sache ist dann auch schon wieder zu lange her. Ich freue mich jedenfalls sehr auf Act of Valor.
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